Gundis Lieder – Gundis Themen
(CULTUS UG /Showcasepotsdam, 2015) 14.04.2015
Gundis Lieder
Gundis Themen
Grüne Armee - Die Seilschaft Back To Dreck - Duo Hand in Hand
Ich mache meinen Frieden - Philip Omlor Wie schnell ist nix passiert - Stoppok
Vater - Hannes Kreuziger Höflich sein - Christian Haase
Wenigstens bis morgen - Carmen & Hugo Tamara - Unbekannt Verzogen
Einmal - Tricky Riddle Projekt Sein & lassen - Ruben Wittchow
Wo bleiben wir - Ruben Wittchow Deine Liebe - Karl Thoralf Rittel
Keine Zeit mehr - Stoppok Pferd aus gelben Wellblech - Philip Omlor
Und musst du weinen - Rudy Weit weit - Krogmann
Sag wolltest du nicht noch - Steinlandpiraten Dieser Mann - Hannes Kreuziger
Herzblatt - Duo Hand in Hand Yeah hier in Berlin - Rudy
Gras - Konstantin Wecker Tage wie diese - Die Seilschaft
So wird es Tag - Eisbrenner & LaTino Connection Nackt - Eisbrenner
Der 7. Samurai - Christian Haase Von den Wolken - Carmen Orlet & Hugo Dietrich
Alle oder keiner - Krogmann Was keiner wagt - Konstantin Wecker
Es
gibt
Dinge
im
Leben,
die
werden
manchmal
nebenbei
bei
der
Realisierung
eines
größeren
Projektes
geboren.
Man
spricht
Künstler
an
und
bittet
sie
um
deren
Unterstützung
für
das
Große
und
Ganze.
In
diesem
Fall
für
den
Erhalt
eines
Kulturhauses
der
Gemeinde
Plessa.
Man
bittet
sie
um
einen
kleinen,
aber
besonderen
und
sehr
persönlichen
Beitrag.
Plötzlich
hat
einer
diese
Idee
und
auf
einmal
nimmt
eine
Sache
ihren
Lauf
und
sie
bekommt
ihre
eigene
Dynamik.
Die
Künstler
sprechen
mit
anderen,
sie
werben
ihn
für
diese
Idee
und
der
wiederum
spricht
mit
dem
nächsten
und
dem
übernächsten.
Die
Begeisterung
wächst,
das
Projekt
bekommt
immer
mehr
Konturen
und
eines
Tages
trifft
man
sich
im
Aufnahmestudio
„Showcasepotsdam“.
Hier
spielen
die
geladenen
Gäste
und
Künstlern
ihre
Versionen
von
GUNDERMANN
-
Liedern
ein
und
so
mancher
macht
gar
zum
ersten
Mal
Bekanntschaft
mit
ihnen.
Dies
geschieht
unter
fachkundiger
Betreuung
von
JÖRG
ZINKE,
den
ich
schon
einmal
bei
seiner
Arbeit
mit
Rue
Lascar
in
der
Lausitz
begleiten
durfte.
Das
Ganze
passiert
just
in
dem
Jahr,
in
dem
GERHARD
GUNDERMANN
60
geworden
wäre.
Bekannte
und
namhafte
Künstlern
und
Bands
vereinen
auf
diese
Weise
ihre
Fähigkeiten
für
dieses
eine
Projekt.
Außerdem
stoßen
GUNDIS
ehemalige
Begleitband,
Die
Seilschaft,
sowie
einstige
Weggefährten
von
GUNDI
hinzu.
Entstanden
ist
ein
tolles
Doppelalbum
mit
Liedern
von
GUNDERMANN,
von
den
Künstlern
mitunter
völlig
neu
und
ungewohnt
für
uns
entdeckt.
Sie
präsentieren
uns
außerdem
eigene
Lieder
mit
Themen,
die
auch
GERHARD
GUNDERMANN
sicher
gern
verarbeitet
und
zu
Liedern
gemacht
hätte.
Die
Initiatoren,
selbst
in
der
Lausitz
aufgewachsen,
möchten
mit
der
Doppel-CD
an
das
Wirken
und
Werk
des
Lausitzer Künstlers erinnern und außerdem, ganz in seinem Sinne, damit gemeinnützige Zwecke fördern.
Als
ich
im
Vorfeld
von
dem
Projekt
durch
PIERRE
WILHELM
Kenntnis
bekam,
war
meine
Skepsis
groß.
Inzwischen
aber
weiß
ich,
meine
Bedenken
waren
unbegründet,
wenn
man
sich
von
allen
Blaupausen,
Vorurteile
und
Wunschvorstellungen
frei
machen
kann.
Der
Hörer
sollte
bereit
sein,
den
Künstlern
nur
zuhören
zu
wollen
und
die
Lieder
von
Gundermann
völlig
neu
zu
entdecken.
Dann
wird
es
spannend,
ein
Genuss
außerdem
und
schon
der
erste
Song
der
SEILSCHAFT
wird
eine
deftige
Überraschung.
Die
machen
aus
dem
keltisch
angehauchten
Rocker
„Grüne
Armee“
mit
Christian
Haase
als
Sänger
eine
deftige
Bluegrass-Nummer
im
Stil
der
altehrwürdigen
Nitty
Gritty
Dirt
Band.
Das
klingt
(auch
live)
so
erfrischend,
dass
man
für
einen
Moment
überlegt,
was
denn
eigentlich
zuerst
da
war.
Doch
die
Frage
nach
Henne
oder
Ei
ist
auch
hier
völlig
nutzlos. Diese neue Version fetzt, das Eis ist gebrochen und die Entdeckungsreise kann beginnen.
PHILIP
OMLOR
war
mir
bis
zu
dieser
CD
gänzlich
unbekannt.
Für
„Ich
mache
meinen
Frieden“
findet
er
eine
intensive
Neuinterpretation,
die
gleich
beim
ersten
Hören
berührt
und
HANNES
KREUZIGER’s
„Vater“,
die
er
zu
fast
spartanischer
Begleitung
nur
am
Klavier
beeindruckend
singt,
geht
mir
schlicht
tief
unter
die
Haut.
Wer
diesen
Mann
einmal
live,
nur
im
Spot
des
Scheinwerferkegels
sitzend,
erlebt
hat,
weiß
um
dessen
faszinierende
Art
an
seinem
Instrument,
die
hier
einfühlsam
eingefangen
wurde.
CARMEN
ORLET
&
HUGO
DIETRICH,
zwei
aus
Gundis
engsten
Umfeld,
präsentieren
sehr
einfühlsam
von
CARMEN
gesungen
„Wenigstens
bis
morgen“,
wobei
das
Gitarrenspiel
von
HUGO
dem
Song
eine
zusätzliche
prickelnde
Nuance
verleiht.
Noch
eine
weitere
Entdeckung
für
mich
ist
das
TRICKY
RIDDLE
PROJEKT
und
deren
Art
und
Weise,
wie
sie
„Einmal“
gänzlich
andere
Facetten
abgewinnen,
während
RUBEN
WITTCHOW
das
wenig
gespielte
„Wo
bleiben wir“ in eine flüssige Pop-Nummer verwandelt.
Eine
ganz
besondere
Farbe
bringt
STOPPOK
mit
seiner
am
Folk
orientierten
Fassung
von
„Keine
Zeit
mehr“
mit
in
die
Zusammenstellung
der
Lieder.
Diese
wuchtigen
Gitarrenakkorde
fesseln
mich
und
wie
der
Mann
diesen
Song
dann
ausbaut,
reißt
Herzen
und
Füße
einfach
mit.
Genial!
Unbekannt
waren
mir
bisher
auch
RUDY,
die
„Und
musst
du
weinen“
spielerisch
„zwischen
die
Finger
nehmen“
und
so
ein
geradlinig
lockeres
Pop-Lied
entstehen
lassen,
das
man
gern
im
Radio
hören
möchte.
Einen
meiner
Favoriten
singen
die
STEINLANDPIRATEN
und
zaubern
aus
Gundis
„Sag,
wolltest
du
nicht
noch“
eine
kleine
mitreißende
Hymne,
sehr
direkt
und
dennoch
intensiv
warm.
Überraschend
auch,
was
das
Duo
HANDinHAND
aus
dem
lyrischen
„Herzblatt“,
nur
mit
einem
rhythmisch
unterstützen
Piano,
neu
zu
kreieren
versteht.
Und
dann
singt
KONSTANTIN
WECKER,
nur
vom
Piano
begleitet,
seine
Version
von
„Gras“
und
die
wischt
alles
vorher
da
gewesene
hinweg
und
setzt
noch
einmal
bei
Null
an,
so
als
würde
dieses
Lied
gerade
erst
in
Rohfassung
entstanden
sein.
Das
ist
wirklich
ganz
großes
Kino.
Auch
TINO
EISBRENNER
gelingt
es,
aus
„So
wird
es
Tag“
ein
Erlebnis
mit
besonderem
Flair
zu
schöpfen.
Sein
überaus
berührender
Gesang
und
die
typische
Begleitung
durch
die
LaTINO
CONNECTION
heben
dieses
Lied
auf
samtweichen
Schwingen
auf
eine
andere
Erlebnisebene.
Bei
mir
nur
Begeisterung
pur.
Wir
erleben
einen
beinahe
ruhigen
CHRISTIAN
HAASE
mit
einer
sehr
entspannten
Darbietung,
wenn
er
vom
„7.
Samurai“
singt
und
schlussendlich
schaffen
es
KROGMANN
die
Hymne
„Alle
oder
keiner“
auf
ebenso
dezente,
beinahe
spartanische
Weise
neu
klingen
zu
lassen
und
geben so den Worten viel Raum.
Wenn
man
diese
erste
Scheibe
gehört
hat,
kommt
man
aus
dem
Staunen
ob
der
Vielfalt
der
Klänge
und
Eingebungen,
die
da
neu
zu
entdecken
sind,
nicht
mehr
heraus.
Wie
gänzlich
unterschiedlich
die
Lieder
von
Gundi
bei
anderen
Künstlern
Inspirationen
und
deren
Umsetzung
auslösen
können,
hat
mich
erst
beim
zweiten
und
dritten
Hören
wirklich
richtig
erreicht
und
so
ist
man
gezwungen,
sich
wieder
völlig
frisch
an
das
Hören
altbekannte
Lieder
zu
machen.
Darin
bestehen
für
mich
persönlich der eigentliche Wert und auch die Herausforderung dieser ersten Hälfte.
Zwischen
dieser
und
der
zweiten
CD
mit
den
eigenen
Liedern
der
beteiligten
Künstler
lege
ich
bewusst
einen
ganzen
Tag
Hörpause.
Ohne
zu
wissen,
was
mich
erwarten
wird,
wollte
ich
unvoreingenommen
die
anderen
Lieder
auf
mich
wirken
lassen. Eine gute Entscheidung, stelle ich im Nachhinein fest, doch das kann jeder halten, wie er gern möchte.
Themen,
die
Gundi
auch
gewählt
hätte,
dies
ist
die
große
und
weite
Klammer
der
zweiten
CD
und
da
entsteht
viel
Spielraum.
Unsere
Zeit
ist
fortgeschritten
und
Themen
produziert
unser
hektisches
Leben
jeden
Tag
neu.
Jemand
muss
sie
nur
finden,
in
Worte
und
Melodien
gleiten
und
genau
dies
ist
auf
der
zweiten
CD
geschehen.
Die
Künstler,
die
eben
noch
ein
Lied
von
Gundi
sangen,
präsentieren
nun
die
eigenen
Lieder
und
auch
diesmal
ist
es
eine
Einladung,
Neues
und
bisher
Unbekanntes
zu
entdecken.
Da
reicht
das
Spektrum
vom
elektronischen
Pop,
gleich
am
Anfang
mit
„Back
To
Dreck“
vom
Duo
HANDinHAND
mit
schnörkelloser
Alltagslyrik
und
teils
schrägen
Jazz-Anleihen,
bis
hin
zu
KONSTANTIN
WECKER’s
„Was
keiner
wagt“,
einer
ungemein
aufrüttelnden
Live-Aufnahme.
Dazwischen
sind
beinahe
alle
Facetten
des
Möglichen,
vom
klassischen
Liedermacher-Opus
bis
zur
rockigen
Nummer,
zu
hören.
Von
der
Vielfalt
der
musikalischen
Ansätze
einmal
abgesehen,
lohnt
sich
das
intensive
Hinhören
allein
schon
der
vielen
bildhaften
Wortgebilde
wegen
(„Wer
im
Kreis
geht,
spart
sich
den
Rückweg“
-
bei
STOPPOK
gefunden),
die
Leben
und
Denkweisen
mancher
heutiger
Zeitgenossen
dokumentieren
und
oftmals
das
Zeug
haben,
für
alle
Ewigkeit
zu
gelten.
Schon
den
Titel
„Wie
schnell
ist
nix
passiert“
von
STOPPOK
kann
man
sich
genüsslich
auf
der
Zunge
zergehen
lassen
und
danach
bei
„Höflich
sein“
mit
CHRISTIAN
HAASE
fröhlich
im
Funky-Rhythmus
tanzend,
den
nächsten
Wortkreationen
lauschen.
Wir
hören
eine
liebevolle
Hommage
an
„Tamara“
(Danz)
von
UNBEKANNT
VERZOGEN,
die
unter
die
Haut
geht.
Bei
„Sein&lassen“
mit
RUBEN
WITTCHOW
kann
man
sich
in
wärmende
Pop-Klänge
fallen
lassen
und
„Deine
Liebe“
ist
eine
ergreifende
Liebeserklärung
von
THORALF
RITTEL
an
seinen
verstorbenen
Vater
und
wer
möchte,
kann
Parallelen
zu
Keimzeit-Melodien
und
einer
prägenden
Stimme
erkennen.
Man
kann
den
leisen
Tönen
und
zarten
Gitarrenspiel
von
PHILIP
OMLOR
lauschen,
wie
er
von
seinem
„Pferd
aus
gelben
Wellblech“
erzählt
und
dies
in
allerbester
deutscher
Liedermacher-Tradition
tut.
Das
Stück
ist
an
Tiefe,
Schärfe
und
Intensität kaum zu überbieten. Für mich eine der wirklichen Perlen, die man hier entdecken kann.
Dass
man
moderne
Pop-Musik
machen
kann,
ohne
auf
gute
deutsche
Texte
verzichten
zu
müssen,
beweisen
uns
KROGMANN
mit
„Weit
weit“
und
HANNE
KREUZIGER
nimmt
uns
mit
„Dieser
Mann“
mit
auf
eine
emotionale
Reise
zu
jemanden
von
uns.
Hier
greifen
Stimme
und
Klavierspiel
intensiv
und
inniglich
ineinander.
Das
Stück
ist
ganz
großes
Kino
im
bescheidenen
Gewand.
Wenn
jemand
eine
aktuelle
Liebeserklärung
an
Berlin
suchen
sollte,
die
sehr
modern
anzuhören
ist
und
dennoch
in
der
Tradition
von
Otto
Reutter
stehen
könnte,
dann
wird
er
mit
„Yeah
hier
in
Berlin“
bestens
und
sehr
rockig
von
RUDY
bedient.
Kurz,
knackig
und
prägnant
–
meine
Empfehlung
und
für
mich
eine
der
Entdeckungen
beim
Hören.
Der
Liebhaber
wird
sich
freuen,
hier
endlich
„Tage
wie
diese“
von
der
SEILSCHAFT
zu
finden,
eines
der
neu
entstandenen
Lieder
der
ehemaligen
Begleitband
von
Gundi
mit
HAASE
als
Sänger.
Doch
ein
Lied
berührt
mich
mehr,
als
alle
anderen,
ohne
Qualitätsunterschiede
herbeischreiben
zu
wollen.
Dieses
messerscharfe
„Nackt“
von
EISBRENNER
ist
dermaßen
anrührend,
aufrüttelnd,
emotional
und
ehrlich
gleichermaßen,
dass
einem
fast
der
Genuss
gefrieren
könnte,
ob
der
entstehenden
Spannung
zwischen
Gefühl
und
Aktualität.
Der
Weltenbürger
bringt
gesang-
und
textlich
alles
auf
den
einen
Punkt
–
„Bleiben
wir
nackt?“
-
Wahnsinn!
Da
tut
es
gut,
anschließend
ein
feinfühliges
Lied
wie
„Von
den
Wolken“
mit
CARMEN
&
HUGO
hören
zu
können
und
ihren
Gedanken
zu
folgen,
ehe
KONSTANTIN
WECKER
„Was
keiner
wagt“
wie
eine
Mahnung,
aber
auch
Aufforderung
singt.
Ein
wirklich
gelungener
Abschluss
einer
beeindruckenden
Liedersammlung:
Wo
alles
dunkel
ist, macht Licht.“
Das
Doppelalbum
liegt
in
einer
geschmackvoll
dezenten
Verpackung
mit
einem
Foto
auf
dem
Cover,
entstanden
in
der
Lausitz,
in
der
Hand.
Man
kann
es
aufklappen
und
findet,
in
einem
liebevoll
und
mit
vielen
Details
ausgestatteten
Booklet,
eine
Menge
Informationen
über
die
beteiligten
Künstler,
die
Macher
und
das
Projekt.
Da
sollte
so
manches
Major-Lable
neidisch
werden,
denn
hier
gehen
Inhalt
und
Verpackung,
dem
Anliegen
gerecht
werdend,
eine
gelungene
Symbiose
ein,
bei
der
auch
das
Hinsehen
und
Lesen
Freude
bereitet.
Das
Gesamt(Verpackungs)Werk
erinnert
mich
ein
wenig
an
die
oft
kunstvollen
Cover-Artworks
der
1970er
Jahre.
Allen
Beteiligten
gebührt
für
diese
Leistung
großes
Lob
und
viel
Anerkennung
(wozu eigentlich sind öffentlich rechtliche Medien da?).
Im
Grunde
staunt
man
immer
wieder
neu
über
die
verschiedenen
Ansätze,
aktuelle
Themen
in
Lieder
zu
gießen,
von
denen
man
weiß,
dass
sie
konsequent
am
Mainstream
vorbei
die
breite
Masse
nicht
erreichen
können,
aber
unbedingt
sollten.
Und
es
macht
Hoffnung
zu
hören
und
zu
spüren,
dass
man
dabei
immer
wieder
neue
Namen
und
Lieder
entdecken
kann.
Wie
eben
auch
auf
dieser
Doppel-CD,
die
vielleicht
weniger
ein
Denkmal
für
GUNDERMANN,
als
eher
ein
Denkanstoß
und
ein
Anstoß
zum
Handeln
sein
will.
Deshalb
müssen
die
Lieder
dieses
Doppelalbums
„Gundis
Lieder
–
Gundis
Themen“
auch
eine
große
Aufmerksamkeit
in
einer
breiten
Öffentlichkeit
finden.
Auch
ohne
sich
„verkaufen“
zu
müssen.
Man
bekommt
sie
geschenkt
oder
kann
sie
in
Bibliotheken
ausleihen.
Also
nachfragen
bitte!
Wer
dennoch
nichts
von
den
ersten
tausend
Alben
abbekommen
hat,
dem
lege
ich
sehr
ans
Herz,
für
die
zweiten
Tausend
zu
spenden
oder
einen
zu
finden,
der
mit
seinem
Geld etwas Sinnvolles für die Allgemeinheit beitragen möchte, weil er kann: